Alkohol & Drogen

Kanton Glarus / Autobahn A3: Fahrerin (62) verliert Kontrolle über Auto

Am Dienstag, 06.08.2024, ca. 17:45 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 vor dem Kerenzerbergtunnel ein Selbstunfall. Eine 62-jährige Autolenkerin fuhr auf der Überholspur in Fahrtrichtung Chur, als sie plötzlich die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und die linke Leitplanke touchierte.

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Niederurnen GL: 59-jähriger Betäubungsmittelhändler (Albaner) verhaftet

Am Mittwoch, 24. Juli 2024, konnte die Kantonspolizei Glarus in Niederurnen einen 59-jährigen Betäubungsmittelhändler verhaften. Die anschliessende Durchsuchung der Wohnung, in welcher der Verhaftete logierte, förderte grössere Mengen von Bargeld und Betäubungsmitteln zutage. Insgesamt konnten unter Zuhilfenahme eines Spürhundes ca. ein Kilogramm Heroin, rund 40 Gramm Kokain sowie Streckmittel sichergestellt werden.

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Näfels GL: Alkoholisierter E-Roller-Fahrer (19) bei Sturz schwer verletzt

Am Mittwoch, 03. Juli 2024, ca. 16.00 Uhr, war in Näfels, Industriestrasse Fahrtrichtung Niederurnen, ein alkoholisierter, 19-jähriger Lenker mit seinem Elektroroller unterwegs. Nahe der Kreuzung zur Strasse Am Linthli fuhr er Schlangenlinien, verlor die Beherrschung über das Fahrzeug und stürzte.

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BFU: Alkohol am Steuer - 4 % aller Autolenkenden fahren alkoholisiert

Auf Schweizer Strassen sind fast 4 % aller Autolenkenden unter Einfluss von Alkohol unterwegs. 0,4 % fahren mit einem Pegel, der den gesetzlichen Grenzwert von 0,5 Promille überschreitet. Das ist das Resultat der ersten BFU-Erhebung zum Autofahren unter Alkoholeinfluss. Alkohol ist einer der grössten Risikofaktoren für schwere Unfälle. Die BFU empfiehlt deshalb: wer fährt, verzichtet am besten auf Alkohol.

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Kanton Glarus: Verkehrsunfall- und Kriminalstatistik 2023

Der Kanton Glarus verzeichnete im vergangenen Jahr eine leichte Abnahme der Straftaten. Die Anzahl Verkehrsunfälle blieb stabil. Dies gibt die Kantonspolizei Glarus mit der Publikation der Verkehrsunfall- und der Kriminalstatistik 2023 bekannt.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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